Projection Mapping

Sprechende Exponate

Das passgenaue Aufprojizieren von Animationen auf dreidimensionale Objekte nennt man Projection Mapping. Dies kann im großen Stil auf Gebäude erfolgen oder im kleineren Rahmen auch auf Objekte in Ausstellungen.

Auszeichnungen für Ausstellungen
mit Mixed Media-Lösungen

IconicAward_sw
Bayerischer_Staatspreis
iF_Design_Award
German_Design_Award
edAwards
LEW_Wolke_Touchausloesung_05

Haptik und Interaktion

Für die LEW wurden die Funktionalitäten von Wärmetauschern und Solarstromspeicher mittels dieser Technik erläutert. Sie offenbaren ihre internen Prozesse, die Einbindung in Netze und die Vorteile für den Nutzer auf magische Weise indem sie »gläsern« zu werden scheinen. Nach Berühren eines kapazitiven Sensors werden die Objekte und die umliegende Wand als Projektionsfläche für exakt angepasste Animationen genutzt.

So lassen sich beispielsweise Funktionen direkt am und auf dem Exponat erläutern, ohne dass auf danebenstehende Grafiken oder Texte verwiesen werden muss.

LEW_Energiewelt_Produkttisch
LEW_Energiewelt_Sonne

Projection Mapping spielerisch

Eine experimentelle Umsetzung der gleichen Technik findet sich ebenfalls in der LEW Enegriewelt. Die Wolken-Installation offenbart erst nach Geschäftsschluss – in der Dunkelheit – ihre Magie.

LEW_Wolke_Touchausloesung_01

Mittels Sensoren an der Außenfassade können Besucher die Projektionen auf die Wolken durch Rhythmus (Farbe), Energie (Geschwindigkeit) und Intensität (Menge) beeinflussen. So entstehen »durch Handauflegen« zahlreiche farbige Muster und Strukturen, die die energetische Kraft der Wolken sichtbar werden lassen. Die Wolken werden hierbei maskiert und passgenau bespielt.